Seit 1997 fördert die Heinrich-Böll-Stiftung lateinamerikanische Graduierte im Rahmen des Stipendienprogramms Sur Place in Mexiko. Ziel ist die Stärkung und Professionalisierung des Fach- und Führungskräftepotenzials in der zentralamerikanischen Region. Durch das erworbene Know How und ihre Erfahrungen werden die Geförderten in die Lage versetzt, neue Elemente in den Aufbau einer tragfähigen Zivilgesellschaft einzubringen.
Das Programm ermöglicht den Geförderten die Teilnahme an ausgewählten Postgraduierten-Studiengängen renommierter Universitäten und wissenschaftlicher Einrichtungen in Mexiko in den Bereichen Anthropologie, Sozialwissenschaften, Kommunikation, Wirtschaft, Urbanistik, ländliche Entwicklung, internationale Beziehungen, öffentliche Ordnung oder natürliche Ressourcen. Das zu fördernde Forschungsprojekt muss einen Bezug zu einem der Arbeitsbereiche der Böll-Stiftung haben.

Absolventinnen und Absolventen eines Bachelor-, Master- oder gleichwertigen Studiums,
Staatsangehörige von Costa Rica, Kuba, Guatemala, Haiti, Honduras, Nicaragua und El Salvador

Hochschulabschluss (licenciatura oder gleichwertiges)

ca. 15 pro Jahr

2 Jahre

Programmabhängige finanzielle und ideelle Förderung. Aktuelle Informationen gibt es auf der Programmseite.

Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren gibt es auf der Programmseite.

Aktuelle Informationen gibt es auf der Programmseite.